Üble Gerüche sind nicht immer einfach zu lokalisieren. Die OST hat ein Tool mitentwickelt, das hilft, wenn ein Geruch ermittelt und eliminiert werden soll. Die Technik wurde bereits erfolgreich in Zürich eingesetzt. Die folgende Geschichte erläutert den Einsatz.
Günstiger Zellaktivitäten in lebenden Organismen erfassen. Dies ist möglich dank der Zusammenarbeit der OST mit der Universität Zürich. Die bahnbrechende Entwicklung wurde mit dem Hauptpreis bei der FUTUR-Verleihung ausgezeichnet.
Mikroplastik ist allgemein ein Problem. Doch sekundäre Mikrokunststoffe sind feiner und dadurch schwerer zu entfernen. Ein Institut der OST ist dem Mikroplastik auf der Spur und wertet erstmals wissenschaftlich aus, ob und wenn ja wie schädlich Kunstrasenplätze für die Umwelt sind.
Messungen von Klimaveränderungen benötigen extrem genaue und stabile Blenden aus Wolframkarbid. Diese chemische Verbindung aus Wolfram und Kohlenstoff, die extrem hart und verschleissfest ist wie ein Diamant. An der OST in Buchs werden diese geprüft und zertifiziert.
Dank einer einzigartigen Carbonleiter können Feuerwehrleute schneller, effizienter und leichter einen Rettungseinsatz durchführen. Carbon hat in vielerlei Hinsicht mehr Vorteile wie Aluminium. Eine Revolution von und für Feuerwehrleute, mitentwickelt an der OST.
Kritik konstruktiv und mit dem richtigen Ton rüberbringen ist nicht das Einfachste. Deswegen hat ein Forschungsteam der OST eine informatikbasierte Lösung zur Feedbackkultur entwickelt. Der Prototyp steht, Teste sind gelungen. Die Integration kommt.
Das Lernen wird seit Längerem von neuen technischen Entwicklungen unterstützt und verändert sich. Dank der Digitalisierung kann man Schulbücher interaktiv und intuitiv gestalten. Die OST macht Chemie lernen mit einer neuen KI-basierten App zum Spiel.
Der smarte Einkaufswagen der OST unterstützt Sehbehinderte beim Wocheinkauf - und das mit Erfolg. Dank künstlicher Intelligenz und engagierten Fachstellen zeigt das Projekt, wie User Centered Design, Technik und künstliche Intelligenz helfen können.
Marscape ist ein Ort, wo futuristische Testlandschaft auf visionäre Projekte aus der Landschaftsarchitektur, Forschung und Raumfahrt treffen. Das rund 1780 Quadratmeter grosse Anwesen überzeugt mit ausserirdischem Charme.
Ein Heim ersetzt nicht die Familie, welche für eine gute Entwicklung beiträgt. Um die Zugehörigkeit von jungen Heimbewohner:innen zu stärken benötigt es Mitbestimmung und persönliche Gestaltungsspielräume. Die OST mit neuen Forschungsergebnissen.
Dank OST-Studierenden aus dem Modul «Teamkommunikation für Ingenieur:innen» werden die Tiere von Knies Kinderzoo vor interessante und abwechslungsreiche Aufgaben gestellt. Die Kreativität wird ausgelebt und die Ergebnisse lassen sich zeigen.
Die App KIDIMO der OST ermöglicht es den Kindern, sich spielerisch über ihre Rechte zu informieren. Die App wurde gemeinsam mit Kindern entwickelt und macht Kinderrechte digital erlebbar egal ob im Unterricht oder Zuhause.
Im MAS HCID der OST lernen Fachleute, wie man Technik nutzerfreundlich gestaltet. Die praxisnahen Masterarbeiten zeigen: Gute Mensch-Technik-Interaktion schafft echte Mehrwerte für die Gesellschaft, die Industrie und den Alltag.
Vernetzte technische Geräte sind aus der Welt nicht mehr wegzudenken. Durch einen Experimentierkasten können Studierende der OST das nötige Wissen und auch ihre Ideen technisch umsetzen. Die eigenen Projekten verfolgen einen echten Nutzen.
Die Maker-Bewegung fördert kreatives, selbstständiges Lernen nach dem "Do It Yourself"-Prinzip. Die OST erforscht, wie Lehrpersonen bei der Integration handlungsorientierter Making-Ansätze unterstützt werden können.
Die Thurgauerin Alessia Schrepfer zeigt mit ihrem Weg auf, wie man kritikfähig und selbstreflektiert zum Erfolg kommt. Sie sammelte Erfahrung in der Pflege und machte sich dann selbstständig mit WeNurse. Ein Erfolg für die Gesundheitsbranche.
Traumata können durch verschiedene Erfahrungen und Schicksaalsschläge ausgelöst werden. Es gilt diese zu analyiseren und sich so gut wie möglich darum zu kümmern. Ganz weg geht es nie, aber gemeinsam findet man einen Weg zur Handhabung.